Nicht selten gehen wir große Ziele nicht an, weil wir glauben, dass es anstrengend und vermutlich gar nicht erreichbar ist. “Sei doch mal realistisch” hört man dann oft oder “Man muss ja nicht immer gleich nach den Sternen greifen. So ein bisschen Erfolg reicht doch auch.”
Überdurchschnittlich erfolgreiche Menschen haben immer und zu allen Zeiten nach den Sternen gegriffen. Oft glauben wir aber, dass sie das nicht mit legitimen Mitteln erreichtoder sich selbst dabei völlig aufgegeben haben. Doch das stimmt nicht. Die größte Unzufriedenheit entsteht im Mittelmaß.
Groß ist nicht böse. Vielleicht ist es anstrengend, kompliziert, zeitaufwändig, schwer zu ereichen ist. Das macht Lust auf Leistung kaputt.
Große, wirklich attraktive Ziele – und nicht Mittelmaß – geben uns eine Menge Energie, um vorwärts zu kommen.
Denke bei Gelegenheit einmal über Dein größtes Ziel nach – ja, dieses eine, dass Du auf gar keinen Fall aufgeben wirst. Ist das Ziel realistisch? Falls ja, dann prüfe, was es mit Deiner Energie macht, wenn Du dieses Ziel sportlicher formulierst, es verdoppelst oder verzehnfachst.
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